Vitamin D für die Kleinsten – Warum das Sonnenvitamin so wichtig für Kinder ist

Hallo, ich bin Anna – Geschäftsführerin von Sension und Mama von Fabian, unserem kleinen „Laborbaby“ . Heute möchte ich diesen Blogartikel ein bisschen anders gestalten, als Sie es vielleicht gewohnt sind. Normalerweise schreibe ich hier über wissenschaftliche Themen und neue Produkte, aber heute geht es um etwas Persönlicheres.

In meinem Alltag als Mutter stelle ich mir ständig Fragen zur Gesundheit und Entwicklung meines Sohnes. Was kann ich tun, damit Fabian gut wächst und sich gesund entwickelt? Eines der Themen, das mir immer wieder begegnet ist, ist Vitamin D. Es mag ein kleines Vitamin sein, aber für die gesunde Entwicklung unserer Kinder ist es von großer Bedeutung.

Warum Vitamin D gerade für Kinder so wichtig ist

Wie viele andere Eltern mache ich mir natürlich Gedanken darüber, was Fabian hilft, gesund und stark zu wachsen. Vitamin D ist ein echtes Power-Vitamin. Es sorgt dafür, dass der Körper Kalzium und Phosphor aufnehmen kann – die Bausteine für starke Knochen. Ich möchte nicht, dass mein Sohn später einmal mit weichen Knochen oder gar Rachitis zu kämpfen hat. Besonders in den ersten Lebensjahren, wenn Kinder so schnell wachsen, ist eine gute Versorgung entscheidend.

Deshalb ist es kein Zufall, dass Kinderärzte in den ersten beiden Lebensjahren regelmäßig zur Einnahme von Vitamin-D-Präparaten raten. Aber was passiert, wenn die Kinder älter werden? Wie sieht es nach den ersten zwei Jahren aus?

Ein Problem, das viele kennen: Warum Vitamin D für Kinder schwer zu bekommen ist

Sie kennen das bestimmt auch – vor allem im Herbst und Winter scheint die Sonne nur selten. Bei uns hier haben wir in den letzten 16 Tagen nur einen einzigen sonnigen Tag gehabt. Und obwohl wir in einem Land leben, das eigentlich viel von der Sonne profitieren könnte, reicht das Sonnenlicht oft nicht aus, um genug Vitamin D zu produzieren. Gerade in dieser Jahreszeit, wenn die Kinder viel drinnen sind – sei es in der Kita oder beim Spielen zu Hause – wird es schnell schwierig, den Bedarf an Vitamin D über die Sonne zu decken.

Deshalb finde ich es so wichtig, auch über die ersten Lebensjahre hinaus auf eine gute Versorgung zu achten. Der Mangel schleicht sich manchmal unbemerkt ein, und irgendwann merkt man, dass vielleicht etwas nicht stimmt. Ich selbst achte deshalb besonders darauf, Fabian ausreichend zu versorgen, damit er gut wächst und sich gesund entwickelt.

Bild von Lussie_G auf Pixabay

Wie lässt sich ein Vitamin-D-Mangel einfach feststellen?

Natürlich wollte ich auch wissen, wie es um Fabians Vitamin-D-Spiegel steht. Also habe ich einfach einen kleinen Test gemacht, um sicherzugehen, dass er ausreichend versorgt ist. Es ist beruhigend, wie unkompliziert und schnell man diese Information erhalten kann – ein kleiner Tropfen Blut aus dem Finger reicht schon aus, um festzustellen, ob er gut versorgt ist oder ob wir gegebenenfalls noch etwas nachhelfen müssen.

Was tun, wenn der Vitamin-D-Spiegel nicht mehr über ein Rezept abgedeckt ist?

Ab dem zweiten Lebensjahr übernehmen die Krankenkassen Vitamin-D-Präparate in der Regel nicht mehr. Da stellt sich schnell die Frage, wie man sicherstellt, dass das Kind weiterhin ausreichend versorgt ist. Es gibt zum Glück einige kindgerechte Alternativen, die einfach in den Alltag integriert werden können. Hier gibt es durchaus kindgerechte Alternativen, wie zum Beispiel die Vitamin-D-Lutschtabletten von Neurolab.

Die Gesundheit unserer Kinder liegt uns allen am Herzen, und ich bin froh, auf diesem Weg etwas dazu beizutragen. Wenn Sie Fragen zum Thema Vitamin D haben, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Herzliche Grüße
Anna Funk

Schreibe einen Kommentar