Die Kompetenz sowie die Qualität der Diagnostik haben für Sension höchste Priorität. Unser Ziel ist, durch geeignete Maßnahmen und einer kontinuierlichen Überwachung die Risiken in den kritischen Aspekten der Präanalytik, Analytik und Postanalytik zu minimieren. Basierend auf den Vorgaben der Bundesärztekammer (Rili-BÄK) und der Norm DIN EN ISO 15189 haben wir daher ein umfassendes Risikomanagement im Unternehmen implementiert, was es uns ermöglicht, Risiken frühzeitig zu identifizieren und präventive Maßnahmen einzuleiten. Unsere Laborergebnisse werden ebenso wie die medizinischen Befunde überprüft, beispielsweise durch interne und externe Qualitätskontrollen, longitudinale und transversale Plausibililtätskontrollen sowie technische bzw. medizinische Validation.
Verschiedene Einflussgrößen (z.B. Ernährung, Geschlecht, Alter) können Laborwerte beeinflussen und werden daher nach Möglichkeit im Befund berücksichtigt. Auch können Störfaktoren die Messwerte beeinflussen, beispielsweise bei vorliegender Lipämie, Hämolyse, Lichtexposition oder extremen Temperaturen. Viele dieser Störfaktoren entstehen schon vor oder während der Probengewinnung und unser Labor hat darauf keinen Einfluss.
Daher sollten dem Labor alle eventuellen Störfaktoren bekannt gemacht werden, um so einen zuverlässigen Befund erstellen zu können. Aus diesem Grund werden im Labor Sension alle Prozesse von der Prä- bis zur Postanalytik kontinuierlich bewertet und die Risiken minimiert. Ein geringes Restrisiko, das die ermittelten Messwerte gegebenenfalls beeinflusst, können wir trotzdem nicht komplett ausschließen.
Sollten Laborergebnisse nicht plausibel sein, bitten wir Sie, mit uns telefonisch oder per E-Mail in Kontakt zu treten.
Weitere Angaben zu unseren Analyseverfahren finden Sie in unserem Leistungsverzeichnis.